Hello Booklover,

I hope you all having a fantabulous weekend. Me? Well, I just received a proofread copy of the first book of five-book series from my publisher to review. All 512 pages of it and the publisher allows only up to 10% changes in the MS. So, yeah, I'm facing some intense, head-scratching week or so ahead.

But the promised Discreet Cover of Her Ravishing Heartless Prince is here at last, and in two presentations, plus a third at the end of the excerpt below. What do you think of the cover? I'd love to hear from you about it.

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He’s a prince of an over a thousand-year-old lineage

But he hates her as much as he craves her

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Alyssa and Prince Carl-Theodor’s story is about

the gamble of trusting gut feelings,

daring to step into the unknown,

and finally confessing about the secrets

that get buried because they’re deemed too shameful.

Or too painful.

The truths that are so hard they cause

feelings of guilt, and fears terrifying enough to paralyze.

Until redemption storms in with the gallantry of

a marauding army and demands full attention.

Alyssa and Carl-Theodor’s story captures and embraces intensity

that has no other way out but in the dark bruising of unveiled

intimacy all of their own making.

A spinoff of the Golden Shana series, Alyssa and Prince Carl-Theodor's story clawed and screamed at the creator in me to tell it. During the seventeen-month process, this first book of the Lethal Enchantments series thoroughly enchanted me as I wrote it.

I've planned at least 5 books in this series, with the second book (Ambrosia and Damien) releasing on September 3rd 2025.

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US

UK

CA

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NL

I strip and shrug on a robe, then head to the Jacuzzi.

With my hair piled at the top of my head, I slide naked into the water. As the combination of heat, massage, and buoyancy help to clear my mind, I closed my eyes and relax. It feels comforting and serene as the Jacuzzi jets ease my knotted stressed muscles. All the day’s tension and evening’s exhaustion from the unique tour disappear. I feel like one of the almighty’s chosen and blessed ones. Submerging myself deeper in the water, the gentle compression around my entire body reduces the anxiety of facing the prince later much like a warm hug.

I wallow in all those released feel-good endorphins with my eyes closed. My whole system calms down to a state of comfort and relaxation.

I don’t know how long I get lost in the feel-good state. I probably even fall into a nap. But I stir awake at the tectonic shift in the air that even the Jacuzzi’s cocooning powers couldn’t override. I open my eyes and need a few seconds to orient myself. The shift in the air is joined by the scent of bergamot, citrus, cardamom, and male musk that send my head spinning.

I swivel around in the water to face him and—

“What are you doing here?” I say without thinking.

“I could ask you the same question. But we both happen to temporarily live here, flower.”

He strides towards me. And the Jacuzzi would never double as a swimming pool. It is large, yes. Enough for a family and their kids, with emphasis on the word family. Which we’re not. We’re akin to prey and predator. We’re some amorphous… would-be lovers? Alyssa, Alyssa.

He’s more than an hour earlier than I’d expected.

I try but fail to take my eyes off him. There’s some headiness in me that’s getting worse by the second. My heart stumbles around to a near-seizure then picks up a fast pace. His voice, the way he says that endearment for me—flower—is both a distraction and destruction. His voice is deep, controlled, calm, assured. Even soothing. I want to hear him call me flower forever and at the same time I don’t want to hear him call me that. Not in that rumble of a voice that emanates from depths in his belly. Or chest. Or both.

This man spells one word: catastrophe. And he’s right here striding languidly towards me like a large jungle cat that has singled out his gazelle and is stalking with care.

“B-b-but you’re naked,” I stammer in a voice that splits into three different octaves. I wrap my arms over my breasts as if that would protect me and offer me some decency.

“Not quite, flower. I have a bathrobe on.”

He has. But it’s wide open and he has nothing under it.

“Mein lieber Schwan,” he groans when he reaches the Jacuzzi. Bloody hell!

Or just plain old Fuck! for the less polished.

His eyes are on me. On my naked body.

I try to fold myself into the smallest size I can but he still makes me feel trapped in the water. Cornered.

My own robe is hanging somewhere behind him. I can’t even see the robe for the mountain of a man hovering over me with shoulders that run into next week.

“Could you… um, kindly pass me my bathrobe?” I point my chin at him, “It’s behind you.”

The smirk is a medal winner.

“Don’t let me terminate your relaxation, Alyssa,” he says in that calm voice while he shrugs off his robe and lets it fall to the floor at his feet.

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For this week, that's it, precious Booklovers.

I wish you a great weekend!

Always with fondness,

Hallo ihr Lieben,

Ich hoffe, ihr habt alle ein fantastisches Wochenende. Ich? Nun, ich habe gerade eine korrigierte Ausgabe des ersten Buches einer fünfteiligen Reihe von meinem Verlag zur Durchsicht erhalten. Es umfasst insgesamt 512 Seiten, und der Verlag erlaubt nur bis zu 10 % Änderungen am Manuskript. Also ja, ich habe eine intensive Woche vor mir, in der ich mir den Kopf zerbrechen werde.

Aber das versprochene diskrete Cover von „Her Ravishing Heartless Prince” ist endlich da. Was haltet ihr von dem Cover? Ich würde mich sehr über eure Meinung dazu freuen.

DE

Ich ziehe mich aus, schlüpfe in einen Bademantel und gehe zum Whirlpool.

Mit hochgestecktem Haar gleite ich nackt ins Wasser. Die Kombination aus Wärme, Massage und Auftrieb hilft mir, meinen Kopf frei zu bekommen, also schließe ich die Augen und entspanne mich. Es fühlt sich wohltuend und beruhigend an, wie die Düsen des Whirlpools meine verspannten Muskeln lockern. Die Anspannung des Tages und die Erschöpfung des Abends nach der einzigartigen Tour verschwinden. Ich fühle mich wie eine der Auserwählten und Gesegneten des Allmächtigen. Ich tauche tiefer ins Wasser ein, und der sanfte Druck um meinen ganzen Körper herum mindert die Angst vor dem späteren Treffen mit dem Prinzen, ähnlich wie eine warme Umarmung.

Mit geschlossenen Augen schwelge ich in all den freigesetzten Wohlfühl-Endorphinen. Mein ganzer Körper kommt zur Ruhe und entspannt sich.

Ich weiß nicht, wie lange ich mich in diesem Wohlfühlzustand verliere. Wahrscheinlich schlafe ich sogar ein. Aber ich werde durch eine tektonische Verschiebung in der Luft geweckt, die selbst die schützende Kraft des Whirlpools nicht übertönen kann. Ich öffne meine Augen und brauche ein paar Sekunden, um mich zu orientieren. Zu der Veränderung in der Luft gesellt sich der Duft von Bergamotte, Zitrusfrüchten, Kardamom und männlichem Moschus, der mir den Kopf verdreht.

Ich drehe mich im Wasser zu ihm um und –

„Was machst du hier?“, sage ich, ohne nachzudenken.

„Das könnte ich dich auch fragen. Aber wir leben beide vorübergehend hier, Flower.“

Er kommt mit großen Schritten auf mich zu. Und der Whirlpool würde niemals als Swimmingpool dienen können. Er ist zwar groß, ja. Groß genug für eine Familie und ihre Kinder, mit Betonung auf dem Wort Familie. Was wir nicht sind. Wir sind eher wie Beute und Raubtier. Wir sind eine Art amorphe ... potenzielle Liebhaber? Alyssa, Alyssa.

Er ist mehr als eine Stunde früher da, als ich erwartet hatte.

Ich versuche, meinen Blick von ihm abzuwenden, aber es gelingt mir nicht. Ich fühle eine Art Schwindelgefühl, das von Sekunde zu Sekunde schlimmer wird. Mein Herz stolpert fast bis zum Stillstand und schlägt dann wieder schneller. Seine Stimme, die Art, wie er mich liebevoll „Blumchen“ nennt, lenkt mich ab und zerstört mich zugleich. Seine Stimme ist tief, kontrolliert, ruhig, selbstbewusst. Sogar beruhigend. Ich möchte, dass er mich für immer „Blumchen“ nennt, und gleichzeitig möchte ich nicht, dass er mich so nennt. Nicht mit dieser rauen Stimme, die aus den Tiefen seines Bauches kommt. Oder seiner Brust. Oder beidem. Dieser Mann bedeutet nur eines: Katastrophe. Und er ist genau hier und schreitet träge auf mich zu wie eine große Wildkatze, die ihre Gazelle ins Visier genommen hat und sie vorsichtig verfolgt.

„A-a-aber du bist nackt“, stammle ich mit einer Stimme, die sich in drei verschiedene Oktaven aufteilt. Ich schlinge meine Arme um meine Brüste, als würde mich das schützen und mir etwas Anstand verleihen.

„Nicht ganz, Flower. Ich trage einen Bademantel.“

Das tut er. Aber er ist weit geöffnet und darunter trägt er nichts.

„Mein lieber Schwan“, stöhnt er, als er den Whirlpool erreicht.

Oder einfach nur „Fuck!“ für die weniger vornehmsten unter uns.

Seine Augen sind auf mich gerichtet. Auf meinen nackten Körper.

Ich versuche, mich so klein wie möglich zu machen, aber er gibt mir trotzdem das Gefühl, im Wasser gefangen zu sein. In die Enge getrieben.

Mein eigener Bademantel hängt irgendwo hinter ihm. Ich kann den Bademantel nicht einmal sehen, weil dieser Berg von einem Mann mit seinen breiten Schultern über mir steht.

„Könntest du mir bitte meinen Bademantel reichen?“, frage ich und deute mit meinem Kinn auf ihn. „Er hängt hinter dir.“

Sein Grinsen ist preisverdächtig.

„Ich möchte deine Entspannung nicht stören, Alyssa“, sagt er mit ruhiger Stimme, während er seinen Bademantel auszieht und ihn zu seinen Füßen auf den Boden fallen lässt.

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Ich wünsche euch einen tollen Woche!

Wie immer mit Herzlichkeit, Eure

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